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10 kurze Self Care Momente

  • Me-Time
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  • 5 Minuten Lesezeit

10 Tipps für kurze Auszeiten vom Mama-Alltag!

Seit ich Mama bin, ist eigentlich jeder Tag turbulent. Vor allem unter der Woche zwischen Kita, Arbeit und Spielplatznachmittagen, findet man eigentlich kaum Zeit für sich. Und wenn ich dann mal eine halbe Stunde oder auch nur zehn Minuten Zeit habe, kümmere ich mich entweder um den Haushalt, checke Nachrichten auf meinem Handy oder gehe meine To Do-Liste im Kopf durch. Dabei sind so kurze Self Care-Momente so wichtig, um die innerer Balance nicht zu verlieren. Ich habe 10 Ideen, wie du deine nächsten 10 freien Minuten gestalten kannst! 

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1. Nimm dich bewusst wahr

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Achte drei Minuten auf deinen Atem und deine Körperempfindungen. Wie fühlt sich dein Kopf, wie deine Arme an? Wo spürst du deinen Atem? Höre in dich selbst rein, ohne dich zu bewerten. Oder achte bei Dingen, die du sonst automatisch machst (wie Zähneputzen), bewusst darauf, wie sich das anfühlt. Du kannst auch eine kleine Mini-Meditation nutzen – online gibt es viele kostenfreie Angebote. Ich mag z.B. gern die geführten Meditationen von „Mindlook“.

2. Trink entspannt etwas

Mache dir einen leckeren Smoothie – Rezepte dazu findest du online ja sehr viele (2 Tipps von mir: Gesunder Snickers-Smoothie  oder ein Smoothie mit Beeren und Ingwer. Oder noch einfacher: Koche dir eine Tasse Tee oder Kaffee und trinke sie in Ruhe auf dem Sofa, der Fensterbank oder auf dem Balkon. Versuche dabei einfach nur den Geschmack wahrzunehmen und nicht gedanklich an deine To Do-Liste zu denken.

3. Erstelle eine Komplimente-Liste

Notiere alle Komplimente von Freund*innen, Kolleg*innen oder Verwandten auf, die dir einfallen. Oder schreibe deine besten Kontakte an uns frage sie, ob sie dir ein paar Stichworte schicken können. Halte alles auf einem Zettel fest, den du bei Gelegenheit immer wieder rausholst.

4. Mache Yoga

Online gibt es diverse auch kostenfreie Yoga-Programme – für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene, mal kürzer, mal länger, aktiv oder entspannend. Suche dir je nach Bedürfnis ein Video aus und begib dich auf deine Sportmatte. Du wirst dich auf jeden Fall danach besser fühlen. Ich kann dir „Yoga with Adriene“ oder die Videos von Mady Morrison empfehlen.

5.Mache ein kurzes oder langes Beautyprogramm

Kaufe dir eine Gesichtsmaske im Drogeriemarkt, einen leckeren Badezusatz oder eine gute Creme und verwöhne deinen Körper mal so richtig. Wenn du mehr Zeit und Budget hast, dann gönne dir eine Massage, einen Saunabesuch, eine Maniküre oder Pediküre…

6. Ziehe dein Lieblingsoutfit an

Warum ziehen wir eigentlich immer wieder Dinge an, die uns gar nicht (mehr) so gut gefallen und in denen wir uns nicht hundertprozentig wohlfühlen? Wähle einfach jeden Tag deine Lieblingsoutfits aus und ziehe sie an – egal zu welcher Gelegenheit.

7. Sei verrückt

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Renne durch deine Wohnung, hüpfe rum, tanze, ziehe Grimassen vorm Spiegel, dreh die Musik auf singe und tanze, lache aus vollen Hals. Oder: Schreie einmal ganz laut – geh dazu früh am Morgen oder mitten in der Nacht raus bzw. mache es wenn du allein bist bei euch zuhause. Die Nachbar*innen werden sich vielleicht kurz wundern, aber das ist ja egal.

8. Mach‘ mal was anders

Nimm einen anderen Weg zur Arbeit und guck dir alles genau an. Trödel bewusst, fange ein Gespräch an der Bushaltestelle mit Fremden an oder helfe jemandem. Alles was dich aus deinen gewohnten Routinen und aus deiner Komfortzone holt ist erlaubt. Oder überlege dir ein neues kleines Ritual z.B. jeden Abend deine Füße zu massieren.

9. Eine Stunde für dich

Stell dir den Wecker. Nimm dir eine Stunde Zeit für dich, in der du nur Dinge für dich tust, die dir Spaß bringen. Schalte dein Handy und alles, was dich stressen könnte ab. Kinder sollten in dieser Zeit mit deinem/deiner Partner*in draußen sein oder z.B. bei der Oma.

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10. Schreiben

Ich bin ein großer Fan des Büchleins „One Line A Day“*, in das man jeden Tag ein paar Zeilen schreiben kann. Besonders schön finde ich, dass man hier sehen kann, was man im Vorjahr am selben Datum erlebt hat (über fünf Jahre hinweg). Aber auch ein normales Notizbuch eignet sich, um Dinge aus dem Kopf und stattdessen aufs Papier zu bringen.

Autorin: Ines

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 Habt ihr weitere Ideen für Self Care Momente? Hinterlasst uns gerne einen Kommentar! 🙂

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